Nur wenige Komplikationen beflügeln die Fantasie von Uhrenliebhabern so sehr wie der Rattrapante-Chronograph – auch bekannt als Schleppzeiger-Chronograph. Er misst Zwischenzeiten, ohne die Hauptzeitmessung zu unterbrechen – eine seltene und komplexe Meisterleistung der Haute Horlogerie. Montblanc erweckt diese Komplikation auf herausragende Weise mit dem 1858 Schleppzeiger-Chronographen Limited Edition „Burgundy“ (Ref. 134029) zum Leben, einer Rarität mit einer Auflage von 100 Exemplaren, angetrieben von einem liebevoll von Hand gefertigten Minerva-Uhrwerk.
Die Geschichte beginnt mit Minerva, dessen hochkarätige Handbuch Chronographen lange bevor Montblanc im Jahr 2007 ihre Villeret-Herstellung erwarb. Der Name der Uhr "1858" ist eine Anspielung auf das Gründungsjahr des ursprünglichen Minerva-Ateliers, während das Burgundy Dial die reichhaltige Tiefe seiner Erde angeht. Montblancs Anstieg der horologischen Statur parallelen Parallelen Minervas feine Becher-Anmeldeinformationen.
Bei 44 mm × 15,2 mm erfordert dieses Chronographen vorhanden - Doch trägt aufgrund ihres ausgewogenen Designs überraschend geerdet. Montblanc inspiriert von Monopusher -Militär -Chronographen aus den 1930er Jahren und modernisierte das Konzept für das heutige Handgelenk subtil. Die feste 18K-Weißgoldlünette ist ein raffiniertes Highlight über dem kräftigen Stahlgehäuse. Praktische Bewertungen machen deutlich: Es ist groß, ja-aber tadellos proportioniert.
Das rauchige Burgunder Sunray -Zifferblatt ist ein Meisterwerk der Tiefe und des Kontrasts - reich und zurückhaltend, insbesondere gepaart mit schwarzen Chronographen und leuchtenden arabischen Ziffern. Dual Subdials bei 3 und 9 Uhr verfolgen Chronograph -Minuten und laufende Sekunden. Die Tachymeterskala um die Peripherie ist sowohl funktional als auch historisch angemessen - eine Anspielung auf die Ästhetik der frühen Renntimer. Der Gesamteffekt ist das, was Rezensenten als "verschwenderische Instrumental" bezeichnen - mächtig, präzise und leise luxuriös.
Wo die Seele der Uhr wirklich liegt. Der Mb M16.31 ist ein manuell verwundeter Monopusher-Chronographen, das direkt von Minerva-Kaliber aus dem frühen 20. Jahrhundert (19-09ch und 17-29) inspiriert ist. Durchgeschwende architektonische Komponenten-einschließlich zwei Säulenräder, horizontaler Kopplung, einem übergroßen Ausgleichsrad mit Phillips-Overkoil und einer V-förmigen Brücke mit Minervas Pfeil-sind alle durch den Fallback sichtbar. Seine Verarbeitung - von Genfer Streifen und Peryl bis hin zu abgeschrägten Kanten und deutschen Silberbrücken - träumt genau das, was Sammler träumen. Kurz gesagt, es ist ein dreidimensionales Schaufenster namens Horological Artistry.
Ja, es ist mutig - 44 mm ist kräftig. Aber Enthusiasten berichten, dass es sich ausgewogen anfühlt, wenn es am Handgelenk ist. Es ist nicht subtil, aber es strahlt gezielte Präsenz aus. Das tiefe Burgunder-Zifferblatt, schwarze Zähler und leuchtende Elemente tragen zu einer hervorragenden Lesbarkeit bei, während die Chronographen-Sekunden und sein Begleiter ein kinetisches Drama liefern, das eine feine Instrumentierung huldigt. Diese Uhr scheut sich nicht vor Engagement - der Preis liegt bei rund 60.000 € (oder 46.500 GBP), und mit nur 100 Stücken fühlt es sich sowohl wie ein Sammlerstück als auch eine Erklärung an.